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Flauti dolci bolognesi II

Zusätzliche Bilder zum Original-Artikel von Nik Tarasov.
Alle nachfolgenden Bilder & Klangbeispiele © Nik Tarasov 2004

Museo internazionale e biblioteca della musica di Bologna

Drei Köpfe von Bressan-Voice Flutes

Drei Köpfe von Bressan-Voice Flutes und die dazugehörigen Klangdateien im Vergleich.

Blockflöte links

Ungestempelte Voice Flute aus der Werkstatt von Bressan (Privatsammlung)

Blockflöte Mitte

Voice Flute von Peter Bressan aus dem Museo internazionale e biblioteca della musica di Bologna, Inv. 1834
 

Blockflöte rechts

Voice Flute von Peter Bressan (1663-1731) aus dem Museo internazionale e biblioteca della musica di Bologna, Inv. 1825

Nik Tarasov spielt frei nach Joseph Bodin de Boismortier: Quatrième Suite Op. 35 (1731)

Schön geschnittenes Fenster einer Voice Flute von Bressan

Schön geschnittenes Fenster einer Voice Flute von Bressan aus dem Museo internazionale e biblioteca della musica di Bologna

Fenster einer Bressan-Voice Flute

Fenster einer Bressan-Voice Flute: Deutlich sichtbar ist die regelmäßige Kantenarbeit am Austritt des Windkanals und des Blocks.
(Museo internazionale e biblioteca della musica di Bologna)

Wohlgeformter Schnabel einer Bressan-Voice Flute

Wohlgeformter Schnabel einer Bressan-Voice Flute (Museo internazionale e biblioteca della musica di Bologna)

Fußstück der Bressan-Voice Flute

Fußstück der Bressan-Voice Flute Inv. 1834 aus dem Museo internazionale e biblioteca della musica di Bologna

Renaissance-Bassblockflöte


Renaissance-Bassblockflöte

aus dem Museo internazionale e biblioteca della musica di Bologna

Dies ist der Kopf der Renaissance-Bassblockflöte, welche Adrian Brown auf dem Titelblatt unserer Windkanal-Ausgabe 2004-4 untersucht. Das Instrument ist zweimal mit dem !!-Zeichen signiert. Obwohl die originale Fontanelle fehlt, der Block neueren Datums zu sein scheint und beim Anblasen die Klappe nicht betätigt werden konnte, zeigt es ein interessant-farbiges und voluminöses Klangbild.

Klangbeispiel:

Museo Civico Medievale di Bologna

Originale Fontanelle der Bassblockflöte Inv. 1815

Originale Fontanelle der Bassblockflöte Inv. 1815 aus dem Museo Civico Medievale di Bologna

Museo de L’Accademia Filarmonica di Bologna

Fontanelle und Aufsicht auf das Klappenloch

Fontanelle und Aufsicht auf das Klappenloch bei den Großbass-Blockflöten des Museo de L’Accademia Filarmonica di Bologna

Ergonomische Formgebung zum Direktanblasen bei einer Rafi-Bassblockflöte

Ergonomische Formgebung zum Direktanblasen bei einer Rafi-Bassblockflöte des Museo de L’Accademia Filarmonica di Bologna

Ergonomische Formgebung zum Direktanblasen bei einer Rafi-Bassblockflöte

Ergonomische Formgebung zum Direktanblasen bei einer Rafi-Bassblockflöte des Museo de L’Accademia Filarmonica di Bologna

Schnittspuren am Biss der Tenorblockflöte mit der Marke !! !!

Schnittspuren am Biss der Tenorblockflöte mit der Marke !! !! des Museo de L’Accademia Filarmonica di Bologna

Tenorblockflöte mit der Marke !! !!

Klangdatei:

Zu hören ist eine Tonfolge auf der anonymen Tenorblockflöte 2/FP12 (Inv. Nr. 593)

Tenorblockflötenkopf mit der Marke !! !!

Klangdatei:

Zu hören ist eine Tonfolge auf der Tenorblockflöte mit der !!-Marke

Verschiedene Blockflöten

Klangkombination der Instrumente von Grece: Großbassblockflöte B1/FP8 (Inv. Nr. 604) und Bassblockflöte Bs1/FP5 (Inv. Nr. 600)

Klangkombination der Instrumente von Rafi: Tenorblockflöte 7/FP10 (Inv. Nr. 599) und Bassblockflöte Bs4/FP11 (Inv. Nr. 602)

Die Instrumente von Rafi und Grece sind zusammen im Consort spielbar. Zu hören ist ein Zusammenklang der Bassblockflöte von Rafi Bs4/FP11 (Inv. Nr. 602) und der Großbassblockflöte von Grece B1/FP8 (Inv. Nr. 604).

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